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Das richtige Einfrieren und wieder Auftauen ist gerade bei Hackfleisch sehr wichtig, da es sich um ein äusserst sensibles Lebensmittel handelt. Mikroorganismen, Bakterien und Salmonellen können sich schnell in dem rohen Fleisch bilden, vermehren und nach dem Verzehr Unwohlsein und sogar Krankheiten auslösen. Um diese deine Gesundheit beeinträchtigenden Folgen zu vermeiden, solltest du einige wichtige Tipps beachten und Fehler vermeiden.
Bevor du das Hackfleisch einfrierst, solltest du folgende Tipps berücksichtigen:
Um Hackfleisch optimal einzufrieren, gehst du wie folgt vor:
Natürlich ist es auch möglich, bereits fertig gegartes beziehungsweise gebratenes Hackfleisch einzufrieren, zum Beispiel Hackbraten oder Frikadellen. Dieses Fleisch ist sogar etwas weniger empfindlich. Achte beim Einfrieren jedoch darauf, dass es vorher vollständig abgekühlt ist. Fertig zubereitetes Hackfleisch hält sich übrigens auch zwei bis drei Tage im Kühlschrank.
Während sich die Haltbarkeit von frischem Hack auf zwei bis drei Tage begrenzt, hält sich eingefrorenes Hackfleisch bei der richtigen Lagerung in der Gefriertruhe zwei bis drei Monate – abhängig davon, wie frisch es war, als du es eingefroren hast. Ist dieser Zeitpunkt überschritten, solltest du das Hackfleisch nicht mehr verzehren, sondern lieber entsorgen. Damit du weisst, wann du das Hackfleisch eingefroren hast, kannst du das Einfrierdatum auf dem Gefrierbeutel notieren.
Genauso wie bei anderen Lebensmitteln und Produkten, tauen viele Menschen auch das gefrorene Hackfleisch einige Stunden bei Zimmertemperatur auf oder nutzen die Auftaufunktion der Mikrowelle. Im Falle von Hackfleisch ist das jedoch ein grundlegender Fehler, da sich durch dieses Vorgehen schnell gesundheitsschädliche Bakterien bilden können. Ebenfalls vermeiden solltest du, das gesamte Hack aufzutauen, davon nur einen Teil zu verbrauchen und den anderen wieder einzufrieren.
Um das gefrorene Hackfleisch wieder aufzutauen, gibt es zwei empfehlenswerte und schonende Möglichkeiten. Das sind:
Sobald das Hack vollständig aufgetaut ist, kannst du es wie gewohnt zum Kochen und Braten verwenden.
Pouletbrust ist eine der beliebtesten Fleischsorten. Im Gegensatz zu Schwein ist das Hähnchen zart und enthält vergleichsweise wenig Fett. Hähnchenbrust kannst du im Sommer grillen, aber auch in der Pfanne oder dem Backofen zubereiten. Du solltest allerdings einige bekannte Hausfrauen-Tipps und -Tricks beachten, denn die Pouletbrust kann schnell trocken werden. Damit du die optimale Kerntemperatur bei deiner Pouletbrust triffst, besorgst du dir am besten ein Fleischthermometer.
Gut Ding will Weile haben – das gilt auch für das Kochen. Denn ein mit Liebe zubereitetes Essen bedeutet puren Genuss und ist weit mehr als nur blosse Nahrungsaufnahme. Die meisten von uns haben zu Hause ein altes Rezeptbuch von der Grossmutter – oder vielleicht sogar der Urgrossmutter – und hüten es wie einen wertvollen Familienschatz. Mit diesen überlieferten Rezepten verbinden wir oft schöne Kindheitserinnerungen. Du möchtest so eine Erinnerung gerne wieder einmal wachrufen? Ein wunderbares Rezept für ein Essen im Kreise der Familie ist der Tessinerbraten. Du wirst sehen – dieses herrliche Gericht ist jeden Aufwand wert!
Ein leckerer Gänsebraten, die Putenbrust in Senfsosse oder ein knackiger Hähnchenschenkel schmecken frisch zubereitet am besten. Nicht immer ist jedoch Zeit, das Poulet frisch zu kaufen. Alternativ kannst du das Geflügelfleisch auch einfrieren und bei Bedarf wieder auftauen. Bei dem empfindlichen Fleisch gilt es jedoch einiges zu beachten. Wie du Poulet richtig auftaust, damit der Geschmack erhalten bleibt, erfährst du in unserem Ratgeber. Ausserdem geben wir dir Tipps und Infos zur optimalen Auftauzeit und zum richtigen Auftauort. Wir verraten dir zudem, welche Fehler du beim Auftauen unbedingt vermeiden solltest und warum die Mikrowelle nicht geeignet ist.
Fleisch gehört nach wie vor zu den beliebtesten Lebensmitteln der Schweizer und wird in vielen Varianten gerne und häufig verziert. Wenn du spontan Fleisch zubereiten willst, hast du die Möglichkeit es vorher einzufrieren und es bei Bedarf wieder aufzutauen. Welche Methoden es gibt, um Fleisch schonend aufzutauen und worauf du dabei unbedingt achten solltest, erklären wir dir in unserem ausführlichen Ratgeber mit vielen hilfreichen Tipps und Tricks rund um das Thema Fleisch Auftauen.
Dauerwurst kommt bei der Mehrzahl der Verbraucher täglich auf den Tisch. Besonders die Salami hat es Jung und Alt angetan. Ihr aromatischer Geschmack stellt eine Abwechslung dar. Zudem ist sie nicht besonders empfindlich. Die Herkunft der Dauerwurst ist indes vielfältig. Ausländische wie inländische Produkte eröffnen Gaumenfreuden. Metzgereien haben eigene Rezepte entwickelt und geben sie über Generationen weiter. Mit Gewürzen und Mischungsverhältnissen setzen sie ganz eigene Akzente. Dauerwurst liefert zudem wichtige Nährstoffe. Allerdings gilt für alle Lebensmittelprodukte: Ein massvoller Konsum ist der Weg zu einem gesunden Leben. Deshalb dürfen Fisch, Obst und Co. auf dem Speiseplan nicht fehlen.
Durch Lufttrocknung lassen sich Fleisch und Fisch über einen langen Zeitraum konservieren. Das so genannte Dörrfleisch wird im klassischen Verfahren durch Lufttrocknung gewonnen. Es wird zumeist aus rohem oder erhitztem Rindfleisch gewonnen und spielt in der Küche vieler Regionen eine wichtige Rolle. In der Schweizer Gastronomie sind Bündnerfleisch und Walliser Fleisch bekannte Spezialitäten. Sie gelten nicht nur als schmackhaft, sondern auch als gesund. Im Folgenden erfährst du mehr über die Herstellung und Zubereitung von Trockenfleisch und verwandten Produkten.