Bitte verwenden Sie Microsoft Edge, Google Chrome oder Firefox.
Die Dauerwurst zeichnet sich dadurch aus, dass sie grundsätzlich ohne Kühlung haltbar bleibt. Das macht sie bei Verbrauchern beliebt.
und andere eignen sich zudem für den sofortigen Verzehr. Sie werden deshalb auch als Rohwürste bezeichnet. Als kleines Appetithäppchen zu einer deftigen Zwischenmahlzeit oder als Aufschnitt auf einer Scheibe Brot machen sie eine gute Figur. Die Dauerwurst besitzt in Europa eine lange Tradition. Auf Bauernhöfen wurden Schweine- und Rindfleisch schon vor Hunderten Jahren zur Dauerwurst verarbeitet, um in der kalten Jahreszeit die Versorgung sicherzustellen. Daraus haben sich würzige regionale Spezialitäten entwickelt.
Eine nicht angeschnittene Dauerwurst hält problemlos über mehrere Wochen in einem kühlen Vorratsraum. Teilweise sind die Wurstwaren sogar verpackt, was ihre Haltbarkeit erhöht. Wurden Salami und Co. allerdings angeschnitten, gehören sie in einen Kühlschrank. Der Grund: Das Fleisch trocknet leicht aus, was zu Qualitätseinbussen führt. Am besten werden Fleischwaren in einer Frischhaltebox gelagert, wodurch ein Austausch unterschiedlicher Aromen verhindert wird. Ein abschliessender Konsum sollte dann in wenigen Tagen stattfinden. Darüber hinaus besitzt natürlich das Mindesthaltbarkeitsdatum eine verbindliche Aussagekraft.
Dauerwurst ist ein vielseitiges Lebensmittel. Selbst ohne Kühlung bleibt sie über mehrere Stunden geniessbar. Dadurch eignet sie sich als Aufschnitt auf einem Brot oder roh am Stück und kann problemlos mitgenommen werden. Die Verwendung als Proviant bringt sogar einen weiteren Nebeneffekt mit sich: Das Fleisch entfaltet bei Zimmertemperatur nämlich das volle Aroma. Es sollte sich daher stets kurz akklimatisieren. Der Genuss wird dadurch noch intensiver. Darüber hinaus gibt es für Dauerwurst vielfältige Einsatzmöglichkeiten in deftigen Gerichten. Aufläufe, Suppen und Speisen anderer Kategorien schmecken mit dem Fleisch noch besser.
Grundsätzlich existieren Qualitätsunterschiede für die rotfarbenen Dauerwürste. Diese stellst du fest, wenn du sie anschneidest. Eine grobe Struktur gilt als sicheres Indiz für ein hochwertiges Produkt, denn hier liegt ein hoher Fleischanteil vor. Erkennst du hingegen eine feine Porung, deutet das auf eine Untermischung von Fett hin. Weitere Kriterien geben Rückschluss auf die Güte: Fühlt sich eine Wurst bei einem leichten Druck mit dem Daumen weich an, ist das ein Zeichen für einen hohen Wasseranteil. Es wurde bei der Herstellung vermutlich ein künstliches Schnellreifemittel eingesetzt.
Die Herstellung einer Wurstsorte findet aufgrund des Aufwands meist in grossen Mengen statt. Das sind die wesentlichen Schritte:
Eine Dauerwurst ist über lange Zeit haltbar und benötigt keine Kühlung. Damit diese Vorzüge erreicht werden, haben sich mehrere Verfahren etabliert. Der bekannteste Weg stellt wohl die Beigabe von Pökelsalz dar. Darüber hinaus führen auch die Trocknung am Ende des Produktionsprozesses und das optionale Räuchern zu einer vergleichsweise langen Haltbarkeit. Oft findet sogar eine Kombination der Verfahren statt.
Dauerwurst ist je nach Sorte ein Lieferant wichtiger Nährstoffe für eine ausgewogene Ernährung. Salami beinhaltet etwa Zink, Eisen und einige B-Vitamine. Sie sind wichtig für den menschlichen Organismus. Der Konsum von Dauerwurst in Massen ist daher durchaus empfehlenswert. Allerdings gilt ein Grundsatz, der für die gesamte Ernährung greift: Der übermässige Genuss eines Lebensmittels schadet. Einige Sorten besitzen einen hohen Fettgehalt. Wer regelmässig zu ihnen greift, schadet somit nicht nur seiner Figur. Übrigens: Das Aroma einiger Wurstsorten ist so ausgeprägt, dass auch dünne Scheiben ein Geschmackserlebnis bieten. Ein Konsum enormer Mengen ist daher nicht notwendig. Dauerwurst bietet auch in kleinen Mengen einen grossen Genuss.
In Amerika, aber auch in europäischen Ländern und in der Schweiz, ist Pastrami eine beliebte Fleischspezialität. Am besten schmeckt sie in geräucherten und dünnen Scheiben auf Brot oder einem Sandwich. Seinen Ursprung hat Pastrami in Rumänien. Von dort gelangte sie im 19. Jahrhundert in die Vereinigten Staaten. Im Rumänischen steht „Pastrama“ oder „Pastra“ für Konserviertes und Eingelegtes.
Neben Ziegenmilch zählt Gitzifleisch zu den beliebtesten Erzeugnissen von der Ziege. Das Fleisch besitzt einen angenehm milden Geschmack und ist kalorienarm. Es enthält vergleichsweise wenig Cholesterin. Reich an hochwertigen Eiweissen und mehrfach ungesättigten Fettsäuren, fördert der Verzehr von Ziegenfleisch die Gesundheit. Die interessantesten Fakten zu diesem saftigen Stück Natur haben wir dir im Folgenden zusammengestellt.
Die Zeiten, in denen ein Burger als Fastfood galt, sind längst vorbei. Hergestellt mit hochwertigen Zutaten, vor allem frischem Rindfleisch, sind sie ein leckerer Genuss – und das nicht nur für zwischendurch. Am besten schmecken die Burger, wenn sie selbst hergestellt sind. Worauf du achten solltest, wenn du Burger Fleisch selber machen möchtest, welches Fleisch sich besonders gut eignet und welche weiteren Zutaten du benötigst, erfährst du in unserem Ratgeber. Ausserdem geben wir dir hilfreiche Tipps für die Zubereitung und das Grillen oder Anbraten des Burger Fleisches.
Sie ist Hauptbestandteil eines klassischen Ragout fins, sie schmeckt in Butter gebraten, aber auch gedünstet zusammen mit Kartoffeln oder getrüffeltem Kartoffelpüree; Madeirasosse passt zu ihr genauso gut wie eine Pfeffersosse: Milke beziehungsweise Kalbsbries ist eine besondere und hochwertige Spezialität, die du auf vielfältige Art und Weise zubereiten kannst. In unserem Ratgeber erfährst du, was Milke überhaupt ist, wie du sie vorbereiten musst und wie du sie schnell anbraten kannst. Ausserdem verraten wir dir ein schmackhaftes Ragout fin-Rezept mit Milke.
Für viele Personen gibt es kaum etwas Schöneres als würzige Rippchen, leckere Burger oder saftige Rumpsteaks vom Grill. Das Fleisch ist zart und schmackhaft und ein sicherer Weg, geladene Gäste zu beeindrucken. Doch damit die Steaks gelingen, solltest du die unten beschriebenen Tipps und Tricks befolgen. So wirst du auch ohne teure Grillkurse zum nächsten Grill-Meister!
Fleischwurst und Bierschinken sind beliebte Dauerbrenner in den Verkaufstheken der Metzgereien. Zum Zmorge und Znacht, auf Brot oder mit Beilage werden Wurstsorten serviert, die den Oberbegriff Brühwurst führen. Welche Wurstsorten gehören dazu, woher kommt die Bezeichnung und welche Beilagen schmecken gut zur traditionsreichen Wurstspezialität? Wir schauen uns wichtige Fragen rund um die Fleischwurst und andere Wurstwaren einmal näher an.