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Um Burger Fleisch selbst zu machen, benötigst du Hackfleisch. Hier lohnt es sich, folgende Tipps zu beachten:
Um Burger Fleisch selber zu machen, benötigst du nicht viele Zutaten. Für vier Portionen sind folgende Zutaten erforderlich:
Verzichten kannst du dagegen auf weitere Zutaten, wie Semmelbrösel oder Zwiebeln. Diese werden nur für die Zubereitung von Frikadellen oder Hackbraten benötigt. Als Hilfsmittel kann eine Burger Patty-Presse hilfreich sein.
Für leckere Burger bereitest du die Patties wie folgt zu:
Erst kurz vor dem Braten solltest du das Burger Fleisch von beiden Seiten mit Salz und Pfeffer würzen. Die späte Würzung garantiert, dass das Fleisch nicht trocken wird und nicht an Geschmack verliert. Natürlich kannst du dem Burger Fleisch nach Belieben weitere getrocknete Gewürze oder Gewürzmischungen hinzufügen. Aber auch diese sollten nicht in den Teig geknetet werden, sondern nur von aussen auf den Patty gestreut werden. Unser Tipp: Du kannst das Rinderhack gerne grossszügig würzen, da das Fleisch selbst von Natur aus eine relativ geringe Geschmacksintensität aufweist.
Entscheidend für den optimalen Geschmack ist beim Selbermachen von Burger Fleisch zudem das Grillen des Pattys. Idealerweise nutzt du einen Holzkohlegrill, da du damit aussen eine schöne Kruste erhältst und sich der Fleischgeschmack ideal entfalten kann. Wer sein Burger Fleisch medium essen möchte, stellt eine Garstufe von 55 bis 58 Grad ein. Grille das Fleisch dabei von jeder Seite bei geschlossenem Deckel circa drei Minuten an. Lasse es danach im indirekten Grill noch etwas ziehen.
Alternativ ist auch die Zubereitung in einer Pfanne aus Gusseisen oder Edelstahl möglich. Erhitze diese mit der Zugabe von Öl auf dem Herd und brate das Burger Fleisch darin für knapp zwei Minuten von jeder Seite scharf an. Etwas länger dauert es bei beschichteten Grillpfannen, da diese weniger Hitze vertragen. Hier kannst du etwas weniger Öl verwenden und die Patties bei mittlerer Hitze von beiden Seiten anbraten. Ein Hinweis: Alternativ kann das Burger Fleisch auch im Backofen gegart werden.
Wie du deinen Burger belegst, bleibt natürlich ganz deinem Geschmack überlassen. Hier gibt es eine Vielzahl an schmackhaften und abwechslungsreichen Rezeptkategorien – neben dem klassischen Burger zum Beispiel auch eine asiatische oder die Surf-and-Turf-Variante. Unabdingbar ist aber immer das Burgerbrötchen, der sogenannte Bun, in den du den Burger Patty legst. Achte hierbei darauf, dass das Brötchen fluffig ist und die Sossen nicht zu sehr aufsaugt. Im besten Fall backst du es selbst. Nach Belieben toppen dann weitere Zutaten deinen Burger. Das sind häufig:
Darüber hinaus gibt es weitere kreative Möglichkeiten, den Burger zu belegen, zum Beispiel mit Scampis, Avocados, Früchten oder Pesto. Lasse dich hier von Rezepten in einem Kochbuch inspirieren oder kreiere einfach deinen eigenen individuellen Burger.
Du suchst ein deftiges Stück Fleisch, das ruhig ein wenig durchwachsen sein kann? Dann ist der Schweinenacken ebenso wie die Schweineschulter für deinen Sonntagsbraten sehr zu empfehlen. Damit dir das Rezept auch einwandfrei gelingt, ist eines besonders wichtig: die Kerntemperatur beim Schweinenacken. Sie kontrollierst du am besten mit einem Bratenthermometer.
Kalbfleisch bietet vielfältige Möglichkeiten für leckere Rezepte. Das Filet vom Kalb kann wahlweise am Stück oder als Medaillons gebraten werden. Es zählt zu den besten Fleischstücken überhaupt, denn es hat einen hohen Nährwert und wenig Fett. Damit es zart und schmackhaft wird, muss es allerdings richtig gegart werden. Dabei kommt es auf die passenden Zutaten und die richtige Kerntemperatur an. Das Wichtigste: Nach dem Anbraten muss das Fleischstück langsam in der Pfanne oder der Form gegart werden. Damit dir das richtig gelingt, erhältst du hier einige Tipps und Tricks.
Es muss nicht immer ein saftiges Steak oder ein deftiger Hamburger sein. Grillkenner geniessen zwischendurch auch gerne einmal ein Sandwich oder einen Burger mit Pulled Beef. Diese Variante gehört mittlerweile zu den bekannten BBQ-Klassikern und beinhaltet eine gehörige Portion gestapeltes würziges und gegartes Fleisch, das an Zartheit kaum zu überbieten ist. Pulled Beef ist zwar in der Zubereitung etwas aufwändiger, lohnt sich aber dank seines einzigartigen Geschmacks.
Ein saftiges Stück vom Kalb ist ein besonders zarter Braten. Frisches, hochwertiges Kalbfleisch ist zart rosa getönt, es enthält wenig Fett und viel Eiweiss. Darum empfehlen es Ernährungsberater gern, wenn Fleisch ein Bestandteil der Ernährung sein soll. Besonders hohe Qualität hat die Kalbsnuss. Natürlich hat die Qualität von Kalbfleisch grossen Einfluss auf den Geschmack: Verschiedene Kategorien sorgen für unterschiedliche Geschmackserlebnisse. Daher lohnt sich der Gang zur Fachmetzgerei deines Vertrauens. Das kleine, aber feine Stück vom jungen Rind schauen wir uns im folgenden Text einmal näher an.
Das Kobe Fleisch aus Japan ist das teuerste Rindfleisch der Welt. Für manche gilt es als das beste Fleisch überhaupt. Das liegt an seiner extremen Zartheit und dem hohen Fettanteil. Doch was macht es so besonders? Und wird das Kobe Fleisch seinem Ruf gerecht? Wir haben uns die wichtigsten Fakten zum edlen Genuss einmal angesehen.
Steak vom Grill, aromatisch und saftig: Dafür verwenden viele besonders gern ein Stück Rindfleisch. Die sommerliche Fleischspezialität lässt sich gut aus dem Hohrückensteak schneiden, einem Stück, das nicht jeder kennt. Weil viele Gemüsesorten zu dem feinen Stück schmecken, gibt es auch leckere Herbstgerichte und Wintersalate, mit denen es sich kombinieren lässt. Doch wo sitzt dieses Stück, wie sieht die optimale Zubereitung aus und welches Gemüse servierst du am besten dazu? Wir schauen uns die Grundlage für leckere Steaks einmal näher an.